Maserati MSG Racing gibt Fahrerpaarung für die zehnte Formel-E-Saison bekannt

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Team verlängert den Vertrag mit Maximilian Günther und begrüßt Jehan Daruvala
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Modena, 27. September 2023 – Maserati MSG Racing gibt die Neuverpflichtung von Jehan Daruvala und die Vertragsverlängerung von Maximilian Günther für die zehnte Saison der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft bekannt. Gemeinsam werden Max und Jehan eine der jüngsten Fahrerpaarungen bilden, die es je in der Formel E gab. Das Team verbindet damit Rennerfahrung mit neuen Chancen, indem es auf die nächste Generation von Motorsporttalenten vertraut.

Mit einem neuen Rennen in Tokio wird die zehnte Saison die bisher längste dieser Meisterschaft sein. Maserati wird sein Engagement in der Formel E weiter fortsetzen, nachdem die Marke 2022 ihren Einstieg in die innovative Elektrorennserie verkündete.

Obwohl Jehan Daruvala ein frisches Gesicht ist, ist er mit der Formel E bestens vertraut. Nach zwei Rookie-Testauftritten im Jahr 2023 macht er nahtlos den nächsten Schritt: ein Stammplatz für die zehnte Saison. Vorangegangen war eine bahnbrechende Saison 2019, in der er sich zu einem wichtigen Titelprotagonisten in der FIA Formel-3-Meisterschaft entwickelte und mit der er sich für einen Aufstieg in die Formel 2 im Jahr 2020 empfahl. Dort erwarb er sich mit vier Rennsiegen und 18 Podestplätzen den Ruf als einer der schärfsten Konkurrenten der Meisterschaft. Mit seiner entscheidenden GEN3-Erfahrung aus den Saison-Vortests wird der 24-Jährige eine neue Perspektive einbringen.

Seitdem Maximilian Günther bei seinem erst 13. E-Grand-Prix-Start der jüngste Rennsieger der Formel-E-Geschichte wurde, ist der Deutsche ein Erfolgsgarant und gleichzeitig immer noch eines der vielversprechendsten Nachwuchstalente der Serie. Obwohl er erst 26 Jahre alt ist, ist Max einer der erfahrensten Piloten im aktuellen Formel-E-Starterfeld und erlebte 2023 mit Maserati MSG Racing eine brillante erste gemeinsame Saison. Mit zwei Pole-Positions, vier Podestplätzen und dem ersten Sieg eines Maserati Monoposto bei einer Weltmeisterschaft seit Juan Manuel Fangio im Jahr 1957 beendete Max 2023 seine bisher erfolgreichste Saison in der Formel E. Nun startet der Deutsche in seine sechste Formel-E-Saison und will neue Höhen erreichen, indem er auf vergangenen Erfolgen aufbaut.

Max und Jehan werden ihre Vorbereitungen für die Saison 2023/24 mit Vorsaisontests vom 23. bis 27. Oktober auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia fortsetzen.

 

James Rossiter, Teamchef, Maserati MSG Racing

Wir freuen uns über unsere Fahreraufstellung für die zehnte Saison und sind zuversichtlich, dass sich die Mischung aus der Erfahrung von Max und Jehans Entschlossenheit als konkurrenzfähige Kombination erweisen wird. Max hat uns in der gesamten Saison 2022/23 beeindruckt und die Fortsetzung unserer Beziehung war eine natürliche Entscheidung. Er verfügt über eine brillante Geschwindigkeit, ein ausgeprägtes Verständnis für das GEN3-Paket der Formel E und - obwohl er erst 26 Jahre alt ist - mit seiner Erfahrung aus fünf Saisons ein beeindruckendes Maß an Wissen. Diese Erfahrung wird für Jehan von unschätzbarem Wert sein, der bereits bei seinen beiden Rookie-Testausflügen mit Mahindra Anfang des Jahres vielversprechende Ergebnisse gezeigt hat. In den letzten vier Jahren hat er in der Formel 2 Angriffslust und Entschlossenheit gezeigt und deutlich gemacht, dass er das Zeug dazu hat, Rennen zu gewinnen. Jetzt ist Jehan bereit, die nötige Arbeit zu leisten, um in der Formel E erfolgreich zu sein. In der neunten Saison erlebten wir viele Höhen und Tiefen, aber wir haben aus jedem Szenario, mit dem wir konfrontiert waren, viel gelernt. Nachdem wir im Sommer einige positive Leistungssteigerungen erzielt haben, freuen wir uns auf den Beginn der zehnten Saison und sind zuversichtlich, dass wir mit unserer Aufstellung in der Lage sein werden, an der Spitze mitzukämpfen.“

 

Maximilian Günther, Fahrer, Maserati MSG Racing

Ich bin sehr stolz darauf, mit Maserati MSG Racing weiterzumachen. Wir hatten eine großartige erste gemeinsame Saison - insbesondere durch die Dynamik, die wir in der zweiten Jahreshälfte mit einem Sieg, vier Podestplätzen und zwei Poles aufgebaut haben. Ich freue mich sehr darauf, diese Basis im Jahr 2024 weiter auszubauen, ebenso wie auf die Zusammenarbeit mit Jehan als meinem neuen Teamkollegen. Nachdem wir in diesem Jahr gesehen haben, wie sich unsere Leistung entwickelt hat, bin ich zuversichtlich, dass wir in Zukunft noch Größeres und Besseres erreichen können.“

 

Jehan Daruvala, Fahrer, Maserati MSG Racing

Die Formel E ist eine Meisterschaft, die ich schon seit langem bewundere, und nachdem ich an zwei Tests teilgenommen habe, bin ich sehr glücklich, die Gelegenheit zu haben, ein Vollzeit-Cockpit zu übernehmen. Nach meinen bisherigen Erfahrungen ist das Fahren mit dem GEN3-Auto völlig einzigartig und ich empfand es als eine sehr lohnende Erfahrung. Ich möchte James und Maserati MSG Racing dafür danken, dass sie mir diese Chance gegeben haben, und ich kann es kaum erwarten, mehr über das Auto zu erfahren und das Team bei Tests vor der Saison besser kennenzulernen, bevor es im Januar in Mexiko City losgeht.“

 

Giovanni Tommaso Sgrò, Head of Maserati Corse

Wir freuen uns, Jehan in der Maserati Familie willkommen zu heißen. Zusammen mit Max werden unsere Piloten ein talentiertes junges Paar bilden und wir sind gespannt auf die neue Saison. Jedes Jahr treten in der Formel E neben erfahrenen Fahrern einige der vielversprechendsten Nachwuchstalente des Motorsports an. Wir sind zuversichtlich, dass Jehans Ankunft dem gesamten Team zusätzlichen Auftrieb geben wird. Er wird durch seine bisherigen Erfahrungen als Testfahrer einen wesentlichen Beitrag dazu leisten. Für uns bedeutet Maserati Corse, über die Konkurrenz hinauszuwachsen - ein Konzept, das perfekt in unserem Geist verkörpert ist. Indem wir unser Abenteuer in der Formel E mit einem etablierten Fahrer wie Max und einem vielversprechenden Rookie wie Jehan bestätigen, gehen wir mit Entschlossenheit und Leidenschaft an die neue Saison heran, um auf der Strecke und hoffentlich in der Geschichte des Motorsports erneut einen Unterschied zu machen.“

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Ghibli GT Verbrauch (WLTP): kombiniert 9,3-8,6 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 211-194 g/km*

Ghibli Modena Verbrauch (WLTP): kombiniert 11,5-11,1 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 260-251 g/km*

Ghibli 334 Ultima Verbrauch (WLTP): kombiniert 12,7 l/100km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 286 g/km*

Levante GT Verbrauch (WLTP): kombiniert 10,6-9,7 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 238-221 g/km*

Levante Modena Verbrauch (WLTP): kombiniert 12,6-12,1 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 285-273 g/km*

Levante V8 Ultima Verbrauch (WLTP): kombiniert 14,5-14,4 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 329-327 g/km*

Grecale GT Verbrauch (WLTP): kombiniert 9,2-8,8 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 209-198 g/km*

Grecale Modena Verbrauch (WLTP): kombiniert 9,3-8,8 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 211-199 g/km*

Grecale Trofeo Verbrauch (WLTP): kombiniert 11,2 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 254 g/km*

Grecale Folgore Stromverbrauch (WLTP): kombiniert in kWh/100 km: 27,8-23,9* // CO₂-Emissionen: kombiniert 0 g/km* // Elektrische Reichweite in km: 431-501*

Quattroporte Modena Verbrauch (WLTP): kombiniert 11,5-11,1 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 262-252 g/km*

MC20 Verbrauch (WLTP): kombiniert 11,5 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 261 g/km*

MC20 Cielo Verbrauch (WLTP): kombiniert 11,7 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 265 g/km*

GranTurismo Modena Verbrauch (WLTP): kombiniert 9,9-9,8 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 224-222 g/km*

GranTurismo Trofeo Verbrauch (WLTP): kombiniert 9,9-9,8 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 224-222 g/km*

GranTurismo Folgore Stromverbrauch (WLTP): kombiniert in kWh/100 km: 23,1-22,1* // CO₂-Emissionen: kombiniert 0 g/km* //Elektrische Reichweite in km: 433-455*

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*Die angegebenen Kraftstoff- bzw. Stromverbrauchs- und CO₂ Emissionswerte wurden nach WLTP Prüfverfahren entsprechend der VO (EG) 715/2007 idgF ermittelt. Die Angaben dienen Vergleichszwecken und beziehen sich nicht auf ein individuelles Fahrzeug, sie sind nicht Gegenstand eines Angebots und stellen keine Zusage einer bestimmten Eigenschaft für den Realbetrieb dar. Der Kraftstoff-/Stromverbrauch und die CO₂ Emissionen hängen auch vom persönlichen Fahrstil, der Witterung, der Straßenbeschaffenheit sowie von individuellen Fahrzeugparametern wie Bereifung, Beladung, Sonderausstattung, Klimaanlage u.a. ab. Hersteller und Verkäufer können für die angegebenen Werte keine Gewähr leisten. Die Normverbrauchsabgabe (NoVA) berechnet sich nach den Kraftstoff- bzw. Stromverbrauchs- und CO₂ Emissionswerten auf Grundlage der individuellen Konfiguration des Fahrzeugs und kann daher nur für die Basisversion vorab berechnet werden. Ab Oktober 2020 werden die CO₂-Emissionswerte auch in die Berechnung der motorbezogenen Versicherungssteuer miteinbezogen. Sonderausstattungen können Auswirkungen auf den CO₂-Ausstoß und die Höhe der NoVA haben. Davon abhängig kann es bei der Berechnung des finalen Preises für das Fahrzeug samt Sonderausstattung ggf. zu Abweichungen kommen.